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-rw-r--r-- | Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn | 23 |
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diff --git a/Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn b/Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn new file mode 100644 index 00000000..33dbef00 --- /dev/null +++ b/Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn @@ -0,0 +1,23 @@ +[[!meta title="Inbetriebnahme eines Freifunk-Routers"]] + +Ist der Freifunk-Router geflasht (oder wurde er bereits vorgeflasht), so steht +der Inbetriebnahme nicht mehr viel im Weg. + +Der Router verfügt auf der Rückseite über 5 Netzwerkanschlüsse +(Ethernet-Ports). 4 dieser Anschlüsse sind gelb und stellen das Freifunk-Netz +dar. Das fünfte Port ist blau. Dieses sollte mit dem Heimnetzwerk verbunden +werden, z.B. indem es mit dem mitgelieferten Netzwerkkabel an den Heimrouter +angeschlossen wird. + +Ist der Freifunk-Router mit dem Heimnetzwerk verbunden, so sollte er sich +schlussendlich auch mit dem Freifunk-Netzwerk verbinden. Das ist daran +erkennbar, dass man über das Freifunk-WLAN-Netz des Routers Zugang zum Internet +erhält sowie dass der Router nach einer Weile auf der +[Freifunk-Netzkarte](http://map.freifunk-3laendereck.de/) auftaucht. + +**Wichtig**: Geräte, welche mit den *gelben* Netzwerkanschlüssen des +Freifunk-Routers verbunden werden, sind direkt im Freifunk-Netzwerk sichtbar. +Das kann gewünscht sein, ist es allgemein jedoch nicht. Insbesondere sollten +keine Drucker, Scanner oder ähnlichen Geräte dort angeschlossen werden, da +diese sonst versehentlich oder absichtlich von Freifunk-Benutzern aus der +ganzen Region benutzt werden können. |