From 5d20a1668fc46e032a64ab73f93f97b4d738d6ac Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Caoimhe Chaos Date: Fri, 13 Dec 2013 19:24:04 +0100 Subject: Kooperationen in den Vereinskram verschieben. --- .../FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn | 63 ---------------------- 1 file changed, 63 deletions(-) delete mode 100644 Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn (limited to 'Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn') diff --git a/Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn b/Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn deleted file mode 100644 index 30ae42eb..00000000 --- a/Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn +++ /dev/null @@ -1,63 +0,0 @@ -[[!meta title="Treffen vom 18. Juli 2013"]] - -Caoimhe und Juliane waren im Fablab Zürich um sich etwas umzusehen und -Bekanntschaft mit den Betreibern zu schliessen. - -Anders als in Luzern haben wir dabei niemanden angetroffen, der sich mit der -FabLab-Organisation in der Schweiz viel auskennt. Wir haben aber viel über das -FabLab Zürich selbst erfahren und sicher gute Kontakte geknüpft. - -Wir haben in diesem Fall hauptsächlich mit -[Matthias Hüni](https://www.facebook.com/mhueni) geredet, der uns viel über den -Club in Zürich erzählt hat. - -# Das FabLab Zürich - -Das FabLab Zürich ist ein Verein mit derzeit ca. 100 Mitgliedern. Jedes -Mitglied zahlt im Jahr 100 CHF.-. Dies ist genug um den Raum zu bewirtschaften, -neue Anschaffungen müssen jedoch weiterhin anders finanziert werden. - -An den meisten Tagen zahlt man im FabLab für die Benutzung der Maschinen einen -Preis von 20 Franken pro Stunde. Donnerstag ist allerdings FreeFab-Tag, da -müssen nur die Materialien bezahlt werden. - -Das Material wird in den meisten Fällen von den Leuten mitgebracht, mit der -Ausnahme von Filamenten für den 3D-Drucker, welche üblicherweise vom Verein -gestellt werden, da sie nicht so einfach in den richtigen Mengen aufzutreiben -sind. - -Das FabLab veranstaltet regelmässig Workshops, bei denen 3D-Drucker vom Typ -Ultimaker von einer Gruppe zusammengebaut werden. Caoimhe und Juliane haben -sich in die Interessentenliste für einen solchen Workshop eingetragen. - -# Mietproblematik Basel - -Das FabLab zahlt eine in Zürich recht üblich sehr hohe Miete, kann es sich aber -aufgrund der hohen Anzahl an Mitgliedern gut leisten. Wie das in der -Aufbauphase gelaufen ist, ist leider nicht mehr bekannt. - -Es lohnt sich, mit Architekten Kontakt aufzunehmen. Viele Mitglieder des FabLab -Zürich sind Architekten. Architekten haben oft Kenntnisse von Abbruchgebäuden, -welche eine Zeitlang weiter vermietet werden, um zu verhindern, dass sie von -Besetzern übernommen werden. Solche Gebäude kann man oft für wenig Geld eine -Zeitlang mieten. - -Eine andere Möglichkeit sind Gemeinschaftsräume oder Raumsharing mit anderen -Clubs. Wo man Informationen darüber findet, ist aber nicht so ganz klar. In -solchen Fällen reicht es ja aber auch für den Anfang, ein Regal zu haben, in -welchem man Material und Geräte unterbringt wenn man gerade nicht mit der -Raumnutzung dran ist. - -Wir können auch das Institut für Neue Medien an der Universität Basel befragen, -ob sie uns helfen können. Zudem kann das -[Haus der Elektronischen Künste](http://www.haus-ek.org/) uns eventuell helfen. - -# Mitgliedersuche und Vereinsaufbau - -Wir sollten die kreativen Studiengänge der Uni Basel und der FHNW abgrasen. - -(Eventuell kann uns Harleyquinn dabei helfen, wenn wir sie einweihen wollen?) - -Wir sollten uns unbedingt mit den Ideen und Leistungen von Yvo Waldmeier -auseinandersetzen und unbedingt einmal mit ihm reden, um zu schauen, inwiefern -wir etwas Gemeinsames bauen können statt auf getrennten Wegen dasselbe zu tun. -- cgit v1.2.1