From 5a5c516ff00b419ce942ee3b0e3defaa3ba78ac2 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Caoimhe Chaos <caoimhechaos@protonmail.com>
Date: Wed, 28 Jan 2015 01:39:55 +0100
Subject: Anleitung zur Inbetriebnahme im Wiki verstecken.

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 Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn | 23 +++++++++++++++++++++++
 1 file changed, 23 insertions(+)
 create mode 100644 Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn

(limited to 'Projekte')

diff --git a/Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn b/Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn
new file mode 100644
index 00000000..33dbef00
--- /dev/null
+++ b/Projekte/Freifunk/Inbetriebnahme.mdwn
@@ -0,0 +1,23 @@
+[[!meta title="Inbetriebnahme eines Freifunk-Routers"]]
+
+Ist der Freifunk-Router geflasht (oder wurde er bereits vorgeflasht), so steht
+der Inbetriebnahme nicht mehr viel im Weg.
+
+Der Router verfügt auf der Rückseite über 5 Netzwerkanschlüsse
+(Ethernet-Ports). 4 dieser Anschlüsse sind gelb und stellen das Freifunk-Netz
+dar. Das fünfte Port ist blau. Dieses sollte mit dem Heimnetzwerk verbunden
+werden, z.B. indem es mit dem mitgelieferten Netzwerkkabel an den Heimrouter
+angeschlossen wird.
+
+Ist der Freifunk-Router mit dem Heimnetzwerk verbunden, so sollte er sich
+schlussendlich auch mit dem Freifunk-Netzwerk verbinden. Das ist daran
+erkennbar, dass man über das Freifunk-WLAN-Netz des Routers Zugang zum Internet
+erhält sowie dass der Router nach einer Weile auf der
+[Freifunk-Netzkarte](http://map.freifunk-3laendereck.de/) auftaucht.
+
+**Wichtig**: Geräte, welche mit den *gelben* Netzwerkanschlüssen des
+Freifunk-Routers verbunden werden, sind direkt im Freifunk-Netzwerk sichtbar.
+Das kann gewünscht sein, ist es allgemein jedoch nicht. Insbesondere sollten
+keine Drucker, Scanner oder ähnlichen Geräte dort angeschlossen werden, da
+diese sonst versehentlich oder absichtlich von Freifunk-Benutzern aus der
+ganzen Region benutzt werden können.
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cgit v1.2.1