From 5d20a1668fc46e032a64ab73f93f97b4d738d6ac Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Caoimhe Chaos Date: Fri, 13 Dec 2013 19:24:04 +0100 Subject: Kooperationen in den Vereinskram verschieben. --- .../FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn | 86 ++++++++++++++++++++++ Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/index.mdwn | 7 ++ 2 files changed, 93 insertions(+) create mode 100644 Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn create mode 100644 Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/index.mdwn (limited to 'Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern') diff --git a/Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn b/Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn new file mode 100644 index 00000000..a5333d63 --- /dev/null +++ b/Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn @@ -0,0 +1,86 @@ +[[!meta title="Treffen vom 17. Juli 2013"]] + +Caoimhe und Juliane waren im Fablab Luzern um sich etwas umzusehen und +Bekanntschaft mit den Betreibern zu schliessen. + +Wir haben uns vor Allem darüber informiert, was FabLabs überhaupt sein sollen +und wie es mit den Eintrittsbedingungen aussieht. Wir haben auch viel über die +anderen Makerspaces der Schweiz erfahren und darüber, wie diese organisiert +sind. + +Wir konnten dabei mit beiden Leitern des FabLab Luzern, Martina Smoljo und +[Christoph Reinhardt](https://www.facebook.com/christoph.reinhardt.545), reden. + +# FabLabs + +Es gibt eine Liste von Bedingungen dafür, FabLab zu werden, die sind aber +grösstenteils Empfehlungen und nicht so ernst zu nehmen wie sie da stehen. + +Hinter dem FabLab steht hauptsächlich die Idee der Offenheit und der +Dokumentation, damit andere nachvollziehen können, was man so tut. Die Regeln +muss man aber nicht zu 100% einhalten, es gibt da so ein Rating wo man sich von +A (man erfüllt die Regeln) bis C (man erfüllt sie gar nicht) einstufen kann. + +So wurde zum Beispiel auch das Videokonferenzgerät, welches für +FabLab-Konferenzen benutzt wird, bisher nur ein einziges Mal eingesetzt. Um die +Koordination mit den internationalen FabLab-Efforts kümmert sich hauptsächlich +Peter Troxler (siehe unten). + +Das Wichtige beim FabLab ist, dass man die Maschinen hat. Die +FabLab-Organisation hätte da gerne bei jedem: + +* Laser +* 3D-Drucker +* CNC-Fräse + +Ebenfalls wichtig ist, dass man sich grob an der Charter der FabLabs +orientiert, sonst hat es ja auch irgendwie keinen Sinn. Was man dadurch +gewinnt, ist, dass die Leute eine gewisse Erwartung mit FabLabs verbinden und +einen daher leichter finden. Ausserdem hat man die Vernetzung mit anderen +FabLabs und wird auf die Webseite geschrieben. + +Die Organisationsform ist dabei nicht vorgeschrieben. Das FabLab Zürich ist zum +Beispiel ein Verein, das FabLab Luzern hingegen ein Projekt der Hochschule +Luzern. + +# Andere Makerspaces + +In der Schweiz gibt es eine Reihe von anderen Makerspaces, auch ausserhalb des +FabLab-Spektrums: + +* [Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst (Zürich)](http://www.mechatronicart.ch/) +* [Das Labor (Luzern)](http://www.laborluzern.org/) +* [funlab (Zürich)](http://funlab.ch/) +* [Die Fablabs](http://fablab.ch/) + +Der geistige Vater und Leiter der FabLab-Efforts in der Schweiz ist +[Peter Troxler](http://petertroxler.net/). + +Es gibt offenbar noch jemanden in Basel, der so ähnlich wie Andre Möri heisst +und auch einen Makerspace gründen will. + +# FabLab Zürich + +Das FabLab Zürich wäre unserer Organisationsform vermutlich am nächsten. + +Sie sind als Verein aufgestellt. Das Ziel ist, dass sich der Verein selbst +trägt. Dieses Ziel wurde offenbar letztens erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt +wurden alle Anschaffungen und die Betriebskosten durch die Mitglieder getragen. + +# Empfehlungen + +Christoph hat uns abschliessend noch ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben: + +* Wir sollten uns nicht so sehr vor dem Label FabLab fürchten. Es ist nicht so + strikt gemeint wie es scheint. +* Das Wichtigste ist, erst einmal etwas aufzubauen. Dann kommen die Besucher + und man kann begninen, zu gestalten. Also: keine Angst vor dem Anfang haben. +* Die Organisation ist kräfteraubend und sehr aufwändig. Aber sie ist natürlich + notwendig, um einen Makerspace zu betreiben. Und es lohnt sich auch. +* Es ist nicht notwendig, sich in Konkurrenz zu bestehenden Organisationen zu + sehen. Wenn wir z.B. die CNC-Fräse des RAIF benutzen, sind wir nicht deren + Konkurrenz. + +# Photos +* [Julianes Set "FabLab Luzern"](https://secure.flickr.com/photos/julianeclausen/sets/72157634685160488/) +* [Caoimhes set "FabLab Luzern"](https://secure.flickr.com/photos/caoimhechaos/sets/72157634686703246/) diff --git a/Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/index.mdwn b/Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/index.mdwn new file mode 100644 index 00000000..2b86a187 --- /dev/null +++ b/Vereinskram/Kooperationen/FabLab_Luzern/index.mdwn @@ -0,0 +1,7 @@ +# Fotos + +* [Fotos Juliane](http://www.flickr.com/photos/julianeclausen/sets/72157634685160488/) +* [Fotos Caoimhe](https://secure.flickr.com/photos/caoimhechaos/sets/72157634686703246/) + +# Treffen +* [[Treffen 17. Juli 2013|Vereinskram/Kooperationen/FabLab Luzern/Notizen 2013-07-17]] -- cgit v1.2.1