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path: root/Projekte/Elektronik
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authorCedric Spindler <cedric.spindler@gmail.com>2019-09-05 12:47:05 +0200
committerCedric Spindler <cedric.spindler@gmail.com>2019-09-05 12:47:05 +0200
commitd9c675fba5dbc6249a0df96d266f17c86cfa95f1 (patch)
treeed686dc91d92ec9cc95fdc7e8026ed5c5cbbcb28 /Projekte/Elektronik
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-rw-r--r--Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn9
1 files changed, 6 insertions, 3 deletions
diff --git a/Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn b/Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn
index 1a9a909b..ef88411e 100644
--- a/Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn
+++ b/Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn
@@ -1,12 +1,15 @@
-#Tonertransfermethode
+## Tonertransfermethode
+
Wir haben vor, mit der Tonertransfer-Methode zu arbeiten. Es gibt dazu auch schon erste Versuche.
Im Prinzip funktioniert die Methode wie folgt: Auf ein bestimmtes Papier (z.B. Reichelt-Katalog-Seiten) wird das PCB-Layout mit dem Laserdrucker aufgedruckt.
Dann werden (nicht beschichtete !) Kupferplatinen sorgfältig gereinigt und fettfrei gemacht.
Anschliessend wird das Papier auf die kupferkaschierte Seite der Platine gelegt und durch Bügeln bzw. durch ein Laminiergerät der Toner auf transferiert.
-#Platine &Auml;tzen
+## Platine &Auml;tzen
+
Danach wird die Platine geätzt. Dazu kann man Natrium-Persulfat verwenden.
-#Nachbereitung
+## Nachbereitung
+
Am Schluss sollte man die überflüssige &Auml;tz-Lösung elektrolytisch aufspalten, damit sie bedenkenlos und ohne Umweltverschmutzung entsorgt werden kann.