summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/Projekte
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authorzweistein <zweistein@web>2015-11-06 22:50:15 +0100
committerTonnerre <tonnerre@ancient-solutions.com>2015-11-06 22:50:15 +0100
commit50b2b11e95d2486a2931e39c1b7662444e4b6f07 (patch)
tree7bd520241cfc2513213992e54e88ee59e90c66e3 /Projekte
parent68cb7dd8c4ac9774f31360ef1d276d783162689b (diff)
Diffstat (limited to 'Projekte')
-rw-r--r--Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn12
1 files changed, 12 insertions, 0 deletions
diff --git a/Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn b/Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn
new file mode 100644
index 00000000..1a9a909b
--- /dev/null
+++ b/Projekte/Elektronik/Platinen_herstellen.mdwn
@@ -0,0 +1,12 @@
+#Tonertransfermethode
+Wir haben vor, mit der Tonertransfer-Methode zu arbeiten. Es gibt dazu auch schon erste Versuche.
+
+Im Prinzip funktioniert die Methode wie folgt: Auf ein bestimmtes Papier (z.B. Reichelt-Katalog-Seiten) wird das PCB-Layout mit dem Laserdrucker aufgedruckt.
+Dann werden (nicht beschichtete !) Kupferplatinen sorgfältig gereinigt und fettfrei gemacht.
+Anschliessend wird das Papier auf die kupferkaschierte Seite der Platine gelegt und durch Bügeln bzw. durch ein Laminiergerät der Toner auf transferiert.
+
+#Platine &Auml;tzen
+Danach wird die Platine geätzt. Dazu kann man Natrium-Persulfat verwenden.
+
+#Nachbereitung
+Am Schluss sollte man die überflüssige &Auml;tz-Lösung elektrolytisch aufspalten, damit sie bedenkenlos und ohne Umweltverschmutzung entsorgt werden kann.