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-rw-r--r-- | Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn | 51 |
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diff --git a/Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn b/Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn index 1c8fb6de..9fd5f291 100644 --- a/Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn +++ b/Kooperationen/FabLab_Zurich/Notizen_2013-07-18.mdwn @@ -6,3 +6,54 @@ Bekanntschaft mit den Betreibern zu schliessen. Anders als in Luzern haben wir dabei niemanden angetroffen, der sich mit der FabLab-Organisation in der Schweiz viel auskennt. Wir haben aber viel über das FabLab Zürich selbst erfahren und sicher gute Kontakte geknüpft. + +Wir haben in diesem Fall hauptsächlich mit +[Matthias Hüni](https://www.facebook.com/mhueni) geredet, der uns viel über den +Club in Zürich erzählt hat. + +# Das FabLab Zürich + +Das FabLab Zürich ist ein Verein mit derzeit ca. 100 Mitgliedern. Jedes +Mitglied zahlt im Jahr 100 CHF.-. Dies ist genug um den Raum zu bewirtschaften, +neue Anschaffungen müssen jedoch weiterhin anders finanziert werden. + +An den meisten Tagen zahlt man im FabLab für die Benutzung der Maschinen einen +Preis von 20 Franken pro Stunde. Donnerstag ist allerdings FreeFab-Tag, da +müssen nur die Materialien bezahlt werden. + +Das Material wird in den meisten Fällen von den Leuten mitgebracht, mit der +Ausnahme von Filamenten für den 3D-Drucker, welche üblicherweise vom Verein +gestellt werden, da sie nicht so einfach in den richtigen Mengen aufzutreiben +sind. + +Das FabLab veranstaltet regelmässig Workshops, bei denen 3D-Drucker vom Typ +Ultimaker von einer Gruppe zusammengebaut werden. Caoimhe und Juliane haben +sich für einen solchen Workshop angemeldet. + +# Mietproblematik Basel + +Das FabLab zahlt eine in Zürich recht üblich sehr hohe Miete, kann es sich aber +aufgrund der hohen Anzahl an Mitgliedern gut leisten. Wie das in der +Aufbauphase gelaufen ist, ist leider nicht mehr bekannt. + +Es lohnt sich, mit Architekten Kontakt aufzunehmen. Viele Mitglieder des FabLab +Zürich sind Architekten. Architekten haben oft Kenntnisse von Abbruchgebäuden, +welche eine Zeitlang weiter vermietet werden, um zu verhindern, dass sie von +Besetzern übernommen werden. Solche Gebäude kann man oft für wenig Geld eine +Zeitlang mieten. + +Eine andere Möglichkeit sind Gemeinschaftsräume oder Raumsharing mit anderen +Clubs. Wo man Informationen darüber findet, ist aber nicht so ganz klar. In +solchen Fällen reicht es ja aber auch für den Anfang, ein Regal zu haben, in +welchem man Material und Geräte unterbringt wenn man gerade nicht mit der +Raumnutzung dran ist. + +Wir können auch das Institut für Neue Medien an der Universität Basel befragen, +ob sie uns helfen können. Zudem kann das +[Haus der Elektronischen Künste](http://www.haus-ek.org/) uns eventuell helfen. + +# Mitgliedersuche und Vereinsaufbau + +Wir sollten die kreativen Studiengänge der Uni Basel und der FHNW abgrasen. + +(Eventuell kann uns Harleyquinn dabei helfen, wenn wir sie einweihen wollen?) |