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path: root/Kooperationen
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authorCaoimhe Chaos <caoimhechaos@protonmail.com>2013-07-17 23:09:33 +0200
committerCaoimhe Chaos <caoimhechaos@protonmail.com>2013-07-17 23:09:33 +0200
commit3e70e696bb5979cda1b7b741a43d3a5cd96db08d (patch)
treeb51cb061fbcc4ea6a29f55b57ae14bf942d04553 /Kooperationen
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Diffstat (limited to 'Kooperationen')
-rw-r--r--Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn33
1 files changed, 33 insertions, 0 deletions
diff --git a/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn b/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn
index c67aa59f..0723a09d 100644
--- a/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn
+++ b/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn
@@ -21,6 +21,11 @@ Dokumentation, damit andere nachvollziehen können, was man so tut. Die Regeln
muss man aber nicht zu 100% einhalten, es gibt da so ein Rating wo man sich von
A (man erfüllt die Regeln) bis C (man erfüllt sie gar nicht) einstufen kann.
+So wurde zum Beispiel auch das Videokonferenzgerät, welches für
+FabLab-Konferenzen benutzt wird, bisher nur ein einziges Mal eingesetzt. Um die
+Koordination mit den internationalen FabLab-Efforts kümmert sich hauptsächlich
+Peter Troxler (siehe unten).
+
Das Wichtige beim FabLab ist, dass man die Maschinen hat. Die
FabLab-Organisation hätte da gerne bei jedem:
@@ -28,6 +33,12 @@ FabLab-Organisation hätte da gerne bei jedem:
* 3D-Drucker
* CNC-Fräse
+Ebenfalls wichtig ist, dass man sich grob an der Charter der FabLabs
+orientiert, sonst hat es ja auch irgendwie keinen Sinn. Was man dadurch
+gewinnt, ist, dass die Leute eine gewisse Erwartung mit FabLabs verbinden und
+einen daher leichter finden. Ausserdem hat man die Vernetzung mit anderen
+FabLabs und wird auf die Webseite geschrieben.
+
Die Organisationsform ist dabei nicht vorgeschrieben. Das FabLab Zürich ist zum
Beispiel ein Verein, das FabLab Luzern hingegen ein Projekt der Hochschule
Luzern.
@@ -48,5 +59,27 @@ Der geistige Vater und Leiter der FabLab-Efforts in der Schweiz ist
Es gibt offenbar noch jemanden in Basel, der so ähnlich wie Andre Möri heisst
und auch einen Makerspace gründen will.
+# FabLab Zürich
+
+Das FabLab Zürich wäre unserer Organisationsform vermutlich am nächsten.
+
+Sie sind als Verein aufgestellt. Das Ziel ist, dass sich der Verein selbst
+trägt. Dieses Ziel wurde offenbar letztens erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt
+wurden alle Anschaffungen und die Betriebskosten durch die Mitglieder getragen.
+
+# Empfehlungen
+
+Christoph hat uns abschliessend noch ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben:
+
+* Wir sollten uns nicht so sehr vor dem Label FabLab fürchten. Es ist nicht so
+ strikt gemeint wie es scheint.
+* Das Wichtigste ist, erst einmal etwas aufzubauen. Dann kommen die Besucher
+ und man kann begninen, zu gestalten. Also: keine Angst vor dem Anfang haben.
+* Die Organisation ist kräfteraubend und sehr aufwändig. Aber sie ist natürlich
+ notwendig, um einen Makerspace zu betreiben. Und es lohnt sich auch.
+* Es ist nicht notwendig, sich in Konkurrenz zu bestehenden Organisationen zu
+ sehen. Wenn wir z.B. die CNC-Fräse des RAIF benutzen, sind wir nicht deren
+ Konkurrenz.
+
# Photos
* [Julianes Set "FabLab Luzern"](https://secure.flickr.com/photos/julianeclausen/sets/72157634685160488/)