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-rw-r--r-- | Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn | 33 |
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diff --git a/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn b/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn index c67aa59f..0723a09d 100644 --- a/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn +++ b/Kooperationen/FabLab_Luzern/Notizen_2013-07-17.mdwn @@ -21,6 +21,11 @@ Dokumentation, damit andere nachvollziehen können, was man so tut. Die Regeln muss man aber nicht zu 100% einhalten, es gibt da so ein Rating wo man sich von A (man erfüllt die Regeln) bis C (man erfüllt sie gar nicht) einstufen kann. +So wurde zum Beispiel auch das Videokonferenzgerät, welches für +FabLab-Konferenzen benutzt wird, bisher nur ein einziges Mal eingesetzt. Um die +Koordination mit den internationalen FabLab-Efforts kümmert sich hauptsächlich +Peter Troxler (siehe unten). + Das Wichtige beim FabLab ist, dass man die Maschinen hat. Die FabLab-Organisation hätte da gerne bei jedem: @@ -28,6 +33,12 @@ FabLab-Organisation hätte da gerne bei jedem: * 3D-Drucker * CNC-Fräse +Ebenfalls wichtig ist, dass man sich grob an der Charter der FabLabs +orientiert, sonst hat es ja auch irgendwie keinen Sinn. Was man dadurch +gewinnt, ist, dass die Leute eine gewisse Erwartung mit FabLabs verbinden und +einen daher leichter finden. Ausserdem hat man die Vernetzung mit anderen +FabLabs und wird auf die Webseite geschrieben. + Die Organisationsform ist dabei nicht vorgeschrieben. Das FabLab Zürich ist zum Beispiel ein Verein, das FabLab Luzern hingegen ein Projekt der Hochschule Luzern. @@ -48,5 +59,27 @@ Der geistige Vater und Leiter der FabLab-Efforts in der Schweiz ist Es gibt offenbar noch jemanden in Basel, der so ähnlich wie Andre Möri heisst und auch einen Makerspace gründen will. +# FabLab Zürich + +Das FabLab Zürich wäre unserer Organisationsform vermutlich am nächsten. + +Sie sind als Verein aufgestellt. Das Ziel ist, dass sich der Verein selbst +trägt. Dieses Ziel wurde offenbar letztens erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt +wurden alle Anschaffungen und die Betriebskosten durch die Mitglieder getragen. + +# Empfehlungen + +Christoph hat uns abschliessend noch ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben: + +* Wir sollten uns nicht so sehr vor dem Label FabLab fürchten. Es ist nicht so + strikt gemeint wie es scheint. +* Das Wichtigste ist, erst einmal etwas aufzubauen. Dann kommen die Besucher + und man kann begninen, zu gestalten. Also: keine Angst vor dem Anfang haben. +* Die Organisation ist kräfteraubend und sehr aufwändig. Aber sie ist natürlich + notwendig, um einen Makerspace zu betreiben. Und es lohnt sich auch. +* Es ist nicht notwendig, sich in Konkurrenz zu bestehenden Organisationen zu + sehen. Wenn wir z.B. die CNC-Fräse des RAIF benutzen, sind wir nicht deren + Konkurrenz. + # Photos * [Julianes Set "FabLab Luzern"](https://secure.flickr.com/photos/julianeclausen/sets/72157634685160488/) |