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-rw-r--r--Veranstaltungen/Congress/30C3.mdwn12
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diff --git a/Veranstaltungen/Congress/30C3.mdwn b/Veranstaltungen/Congress/30C3.mdwn
index e9e2f215..c65c284e 100644
--- a/Veranstaltungen/Congress/30C3.mdwn
+++ b/Veranstaltungen/Congress/30C3.mdwn
@@ -4,9 +4,9 @@ Der [30. Chaos Communication Congress](http://events.ccc.de/congress/2013/) fand
Wir haben auch daran teil genommen und haben uns [als Assembly registriert](https://events.ccc.de/congress/2013/wiki/Assembly:Starship_Factory). Wir haben ein paar Geräte und Materialien mitgebracht und diese dort vor Ort den Leuten zur Verfügung gestellt, was auch rege genutzt wurde.
-[[!toc startlevel=1]]
+[[!toc startlevel=2]]
-# Equipment
+## Equipment
Wir haben folgendes Equipment mit dabei gehabt:
@@ -17,11 +17,11 @@ Wir haben folgendes Equipment mit dabei gehabt:
Der [[Ultimaker|Equipment/3D-Drucker/ultimaker]] war leider in Basel verplant und konnte daher nicht mitkommen.
-# Verbrauchsmaterial
+## Verbrauchsmaterial
Wir haben ebenfalls etwas Verbrauchsmaterial benötigt.
-# Workshops
+## Workshops
Wir wollten am Kongress nicht nur herum sitzen. Neben der ständigen Möglichkeit, bei uns etwas zu basteln, hatten wir uns daher die folgenden Aktivitäten ausgedacht:
@@ -32,7 +32,7 @@ Wir wollten am Kongress nicht nur herum sitzen. Neben der ständigen Möglichkei
Durch die T-Shirt-Produktion waren wir jedoch dermassen ausgelastet, dass kein einziger Workshop stattgefunden hat und wir den Leuten einfach bei Bedarf Einführungen in Inkscape etc. gegeben haben. Dabei trat mit der Zeit der lustige Effekt ein, dass sich häufigere Besucher unseres Standes vermehrt in die Produktion einbrachten und anderen Interessenten Dinge erklärt und gezeigt haben, was uns etwas entlastet hat.
-# Lessons learned
+## Lessons learned
Bei den folgenden Annahmen lagen wir falsch:
@@ -59,7 +59,7 @@ Weitere Probleme:
* Bestellungen müssen rechtzeitig auf Vollständigkeit geprüft werden, sonst fehlt beim Kongress etwas.
* Bei Bestellungen von Plätzen werden die Geräte nicht unbedingt eingeplant, daher sollte man lieber für mehr Personen Platz reservieren.
-# Fazit
+## Fazit
Wenn wir T-Shirt-Druck anbieten, sind wir damit mit unseren begrenzten Kapazitäten dauerhaft ausgelastet. Um weitere Aktivitäten anzubieten und die Standbetreuer zu entlasten, brauchen wir mehr Leute und einen geregelten Schichtplan.
diff --git a/Veranstaltungen/Congress/31C3.mdwn b/Veranstaltungen/Congress/31C3.mdwn
index 79a747ef..ccec52d2 100644
--- a/Veranstaltungen/Congress/31C3.mdwn
+++ b/Veranstaltungen/Congress/31C3.mdwn
@@ -4,9 +4,9 @@ Der [31. Chaos Communication Congress](http://events.ccc.de/congress/2014/) fand
Wir haben auch daran teil genommen und haben uns [als Assembly registriert](https://events.ccc.de/congress/2014/wiki/Assembly:Starship_Factory). Wir haben ein paar Geräte und Materialien mitgebracht und diese dort vor Ort den Leuten zur Verfügung gestellt, was auch rege genutzt wurde.
-[[!toc startlevel=1]]
+[[!toc startlevel=2]]
-# Equipment
+## Equipment
Wir haben folgendes Equipment mit dabei gehabt:
@@ -15,18 +15,18 @@ Wir haben folgendes Equipment mit dabei gehabt:
Den [[Ultimaker|Equipment/3D-Drucker/ultimaker]] sowie die Lötkoffer konnten wir aus Platzgründen leider nicht mitnehmen.
-# Verbrauchsmaterial
+## Verbrauchsmaterial
Wir haben ebenfalls etwas Verbrauchsmaterial benötigt.
* T-Shirts
* Flexfolie
-# Workshops
+## Workshops
Aufgrund der limitierten Transportkapazitäten wurde lediglich T-Shirt-Druck sowie die Erstellung und Bearbeitung von Motiven als Dauerworkshop angeboten.
-# Lessons learned
+## Lessons learned
Folgende Gegenstände wurden vergessen und sind nächstes Jahr besser dabei:
@@ -61,11 +61,11 @@ Folgendes lief besser als in den vergangenen Jahren:
* Andere Vereine haben uns ihren Platz überlassen, so dass wir doch noch unsere T-Shirts anbieten konnten.
* Die Besucherlaptops kamen vielerlei Besuchern zugute und haben unser Leben stark vereinfacht.
-# Ideen
+## Ideen
* Wenn es Rako-Kisten mit 50+ cm Höhe gibt, könnten wir die Folien plotbereit vorhalten.
-# Fazit
+## Fazit
Wenn wir T-Shirt-Druck anbieten, sind wir damit mit unseren begrenzten Kapazitäten dauerhaft ausgelastet. Um weitere Aktivitäten anzubieten und die Standbetreuer zu entlasten, brauchen wir mehr Leute und einen geregelten Schichtplan.